Ein Pinguin, ein junger Pinguin,
schlüpft am Morgen aus seiner Sicherheit,
unter dem warmen Fell vom alten Pinguin
und watschelt ohne dessen Hilfe anderweit.
Unbeirrt des Watschelns Wagnis
giert unser Held dem Wanderweh ,
erkämpft munter hochoben einen Sitz
doch dort, er schaut feldein zu seiner Kolonie.
Wild schlagen seine Flügelchen,
Er krächzt hinaus sein Leid,
und es hallt wieder von den Bergen,
es hat alles seine Richtigkeit.
Zufrieden klettert der junge Pinguin,
nach einem harten Tag Watschelei,
unter das Fell vom alten Pinguin,
und könnte glücklicher nicht sein.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]