Ein Pinguin, ein junger Pinguin,
schlüpft am Morgen aus seiner Sicherheit,
unter dem warmen Fell vom alten Pinguin
und watschelt ohne dessen Hilfe anderweit.
Unbeirrt des Watschelns Wagnis
giert unser Held dem Wanderweh ,
erkämpft munter hochoben einen Sitz
doch dort, er schaut feldein zu seiner Kolonie.
Wild schlagen seine Flügelchen,
Er krächzt hinaus sein Leid,
und es hallt wieder von den Bergen,
es hat alles seine Richtigkeit.
Zufrieden klettert der junge Pinguin,
nach einem harten Tag Watschelei,
unter das Fell vom alten Pinguin,
und könnte glücklicher nicht sein.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.