12 Striche ergeben noch kein Alpha-Beet,
Irgendwer hatte 12 Jünger, obwohl ein Paar
davon schon etwas älter aussah…haha.
„Das macht zusammen 1 Pfund Rührei pro
Persona nongrata und einen halben
Schnittlauch zum Auswachsen!“,
sagte daraufhin dreist Alexander der
Mittlere zu Mutter Courage, die aber
keineswegs damit einverstanden war,
sondern nach wie vor alles unter
den Wandteppich kehrte: „Hopp hopp!
„Verlass mich nicht!“ steht im Buch aller
Ungereimtheiten, zwischen den heißen
Zeilen, die dort verweilen um uns zu heilen
Von „Aller guten Dinge sind mindestens
soviel wie man auf sich selbst zählen könnte,
wenn man nur einen Funken von dem hätte,
das man braucht um unterzuschnappen,
wenn alle Übergeschnappten den
Veitstanz im Lotussitz vollführen, um ihren
Gedanken jene Wellen zu lehren: Null!“
Aber das ist natürlich noch längst nicht alles!
Es gibt ja auch noch die Absurd-Manischen –
sie pendeln sich auf einer Strecke
zwischen der Rückseite des Halbmondes
und der Ankunftszeit sämtlicher Verfallswerte,
zur Arbeit auf dem Misthaufen der
Geschichte ein, wo sie uns die Verrottung
der Seelen empfehlen, weil wir dämlich genug
sind, oder nicht sind – das ist keine Frage –
einen stinkenden Fisch nicht von einem
Platzhirsch unterscheiden zu können…aha!
Wir müssten da vorher die Brillen abnehmen.
Das macht man so, in der Fastenzeit!
Da hat man nichts anderes vor, als sich,
oder meinetwegen den Liebengott billig
abzugeben, an eine jener Organisationen,
die sich vom Wahnsinn ernähren, während
die Angeschlagenen gerade eine Wallfahrt
nach Nirgendwo machen – die Vorbeter geben
dabei einen Takt aus dreiviertel Hirnmus,
zwei Esslöffeln Senfsoße und einem
Qautschanteil von 100% vor. Umrührend!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]