Ein kleiner Stern steht, wie ein Nadelstich,
am Himmel, der noch mondblau ist –
er strahlt ein wenig, „denkt“ an mich
und ich frag mich was du wohl bist,
das, oben weit entfernt, allein,
mir auffällt durch dezenten Schein.
Ein Nadelstich steht, wie ein kleiner Stern,
direkt im Dunkelblau, allein, am Himmel.
Ich denke ihn mir nächtlich fern –
um ihn ist jetzt noch kein Getümmel –,
er fragt sich wohl: wer mag das sein,
der unten steht, im Mondenschein?
Der Himmel, nächtlich, blickt mich an,
durch einen Stern, dort im Zenit.
Ob es nicht auch ein Loch sein kann,
das eine kleine Nadel stach, damit
wer sieht, wie grad der Mondenschein
etwas beleuchtet, das allein…?
Da wölbt der Himmel sich – ein Zelt?
Er wirkt fast wie ein großes Dach,
hier, über unserer irren Lebenswelt,
in das ein Gott mit einer Nadel stach,
um mich zu seh’n, wie ich allein
hier steh und leucht‘ im Mondenschein.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.