Ja, wenn der Schinken schwitzt und alle Läuse tanzen,
dann will ich mit dir glitschig Aale angeln geh’n,
dann ist mein armes System völlig überhitzt –
komm, lass uns um Gewalten, schmähend, flehn…
Das Schwälbchen sagt: „Dort hat es schon geblitzt!“
Im trocknen Heu versammeln sich die steilen Lanzen,
bevor sich prall die Liebesbäuche – lebend – blähen
und überall der Schalk in jedem Nacken sitzt.
Wir müssen unsere Fähigkeiten weiter säen.
Im Ganzen hat das doch gleich wem direkt genützt?
Den Kakerlaken nicht, doch vielleicht Wanzen?
Man braucht doch nur der Sinn zu überhöhen!
Stets waren wir doch allzeit stur und allzeit auch gewitzt.
Und darum ist viel mit uns und andern hier geschehen.
Frech sind wir durch die Märchenwelt geflitzt –
Mit Tigern, mit Vampiren, Spinnen und sogar mit Flöhen!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.