Das Faultier Paul hängt an ˋnem Baum
und denkt an einen schönen Traum,
in dem er fast von früh bis spät
nichts weiter als entspannen tät.
Er schlief am Tag gut 18 Stunden
und ließ sich Obst und Blätter munden.
Paul kletterte von Ast zu Ast,
gemächlich, gänzlich ohne Hast.
Danach hieß es dann wieder chillen.
Er liebte auch das Lied der Grillen.
Im Traum hatte er keine Eile,
und auch niemals wirklich Langeweile.
Paul ging auch mal auf Brautschau
und traf ˋne klasse Faultierfrau.
Nach einem kurzen Liebesglück
zog er sich sehr diskret zurück.
„Ach, was für ein schöner Traum“, seufzt Paul,
dann räkelt er sich faul.


© Anja Pompowski


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Beschreibung des Autors zu "Das Faultier Paul"

Das Faultier Paul hat einen schönen Traum.

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