Die Nebel wallen rauchig am Wallerstein!
Der Ort ist verwunschen und ganz weit weg.
Die Menschen dort frösteln in Mark und Bein.
So erfüllen die Nebel den schaurigen Zweck:
Untoten bei Nacht ihre Strecken zu weisen –
es rasseln die schweren Ketten aus Eisen!
Man hat sie gefesselt, in hölzernen Särgen,
doch man konnte sie leider nicht halten.
Deshalb sieht man sie nachts in den Bergen,
als furchtbar fahle, dunkle Gruselgestalten…
Sie schrecken vor keinem Schrecken zurück:
sie fressen Menschen, zerteilt und am Stück!
Alle sind sie vierhundert Jahre schon tot,
aber sie konnten zu Staub nicht zerfallen!
sie trinken kein Wasser, sie essen kein Brot,
trotzdem sieht man sie fahren und wallen –
und ihre Wallfahrt ist schauerlich schön!
Doch wer das sieht wird’s nicht überstehen!
So wallen sie endlos im grauen Nebel umher,
mit kalten Füßen und mit bleichem Gesicht…
Am Wallerstein sind die Alpträume schwer
und jeden Tag erscheint das Jüngste Gericht,
wenn die Untoten wieder ihr Unwesen treiben…
ihr Heulen und Klagen ist kaum zu beschreiben.
Du blöder Arsch, lass mich in ruh.
Damit wollen wir die Menschen kränken.
Oft fügen wir noch - Loch – hinzu
ohne mal darüber nachzudenken
wie wichtig dieses Teil [ ... ]
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Jetzt sind die Osterhasen wieder los,
die Freude bei den Kindern, die ist groß.
In Büschen und im grünen Grase
versteckt ganz heimlich der Osterhase
aus Schokolade leckere Schlemmerei
und [ ... ]