Astra, quälende Tage,
geballte Verschwörung. Mann,
die Götter halten den Wagen
jetzt schon fast stündlich an!
Sein Blechkleid umschließt das Verderben,
Es scheppert das Auspuffrohr.
Was brütet aus Beulen und Kerben
und defekten Ventilen hervor?
Noch einmal die ersehnte
Hoffnung, doch mit seiner Crew
stand der Meister stumm und gähnte
und schlug die Haube zu.
Es ist spät schon und ich muss mich sputen,
das Ding wird zum Schrottplatz gebracht.
Man könnt' ja mal Rüsselsheim fluten,
davon hab ich geträumt heute Nacht.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]