Ein Wolf (der einen Schafspelz trug)
Fand jenen Umstand gar nicht klug:
Im Winter scheint dies angenehm!
Im Sommer freilich ein Problem…
Da schwitzt man ja zu Tode sich!
(Und aussehn tut man – lächerlich…)
Auch will mich der Gedanke quälen,
Dass schlaflos nachts mich Leute zählen…
Zur selben Zeit: Ein Schaf (im Wolffellmantel)
Trainierte fleißig - an der Hantel!
Wenn ich das Rotkäppchen erwische!
Die mach ich fertig, diese Ische…
Kommentar:Axel, ich habe lauthals gelacht,
das Schaf hat das Rotkäppchen fertig gemacht...
Das Gedicht hat mir gefallen,
das Schaf trägt jetzt wohl Krallen !
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]