Auf einer Wiese stand einsam und allein ein Baum,
Er war beschmückt mit seinen großen Pflaum.
Manchmal kamen Kinder und pflückten sie,
Dann fühlte er sich wohl, wie fast noch nie.
Doch wenn die Kinder wieder verschwunden waren,
Dauerte es eine Weile, bis sie wieder kamen.

Der einsame Baum wollte so nicht mehr leben,
Er entschied sich das Leben zu nehmen.
Doch da passierte etwas, ohne es zu erwarten,
Ein Mann machte aus der Wiese einen Garten.
Er pflanzte Bäume, ringsherum um ihn,
Der war so glücklich und noch immer in Wien.

So, nun endet das schöne Gedicht,
und traurig war der Baum noch immer nicht.


© Domino


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Beschreibung des Autors zu "Der einsame Baum"

Ein lustiges aber auch schönes Gedicht

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