Ein Küken das heißt Klitzeklein
wollt nicht gern alleine sein.
Drum sagte es zu einem Huhn,
hör zu wir müssen etwas tun.
Das Huhn wir nennen es Frau Meier,
legt in der Eile 15 Eier.
Die Eier müssen wir behüten
und wenns was werden soll auch brüten.
Die Henne sagt das tut mir leid,
zum Brüten hab ich keine Zeit.
Ob Sonnenschein und Regen,
ich muß täglich Eier legen.
Doch Klitzeklein ist doch nicht dumm,
sieht sich in der Wohnung um.
Wer schläft denn da bei Tag und Nacht,das ist der Kater Klaus,
dem legen wir die Eier drunter,der brütet sie dann aus.
Nach einer kurzen Brütezeit ,
ist es dann bereits so weit.
Die Küken schlüpfen aus dem Ei,
erst eins dann zwei und dann auch drei.
Nun sind auf einmal alle da,
und Klitzeklein ruft laut hurra.
Jetzt geht's gemeinsam aus dem Haus,
in den schönen Garten raus.
Am meisten freut sich Klitzeklein,
denn sie ist nun nicht mehr allein.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]