Ein Küken das heißt Klitzeklein
wollt nicht gern alleine sein.
Drum sagte es zu einem Huhn,
hör zu wir müssen etwas tun.
Das Huhn wir nennen es Frau Meier,
legt in der Eile 15 Eier.
Die Eier müssen wir behüten
und wenns was werden soll auch brüten.
Die Henne sagt das tut mir leid,
zum Brüten hab ich keine Zeit.
Ob Sonnenschein und Regen,
ich muß täglich Eier legen.
Doch Klitzeklein ist doch nicht dumm,
sieht sich in der Wohnung um.
Wer schläft denn da bei Tag und Nacht,das ist der Kater Klaus,
dem legen wir die Eier drunter,der brütet sie dann aus.
Nach einer kurzen Brütezeit ,
ist es dann bereits so weit.
Die Küken schlüpfen aus dem Ei,
erst eins dann zwei und dann auch drei.
Nun sind auf einmal alle da,
und Klitzeklein ruft laut hurra.
Jetzt geht's gemeinsam aus dem Haus,
in den schönen Garten raus.
Am meisten freut sich Klitzeklein,
denn sie ist nun nicht mehr allein.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.