Söhnchen Tom, der strahlende Sonnenschein
will auch ein flinker Klettermaxe sein.
Also braucht er einen Kletterturm,
der bombig steht in jedem Sturm
Mit Eifer sucht Papa den Bausatz aus.
Dann werden ein paar Bretter geliefert ins Haus,
die gar nicht das Bauwerk erkennen lassen,
oh Gott, wer müsste da nicht passen.
Nur gut, dass Onkel Gert unseren Tom so liebt,
sich mit Fleiß und Akkuratesse jede Mühe gibt.
aus diesem elenden Bretterwust
den Turm zu schrauben bis zum Schluss.
Und Mama, Papa, Onkel und Tom
stehen staunend um das Kunstwerk herum.
Nur Bello denkt, was soll das denn bitte.
So baut man doch keine Hundehütte.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.