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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Schau, die verwundeten Teile meines Herzens tun nicht mehr weh,
Die Stimme meines Hasses hörst du,
Den Atem meiner Wut spürst du an deinem Hals,
Es tut mir nicht mehr leid für diejenigen, die [ ... ]
Wenn ich mein Herz auf dem Autopsietisch öffne,
Wenn ich die jahrhundertealten Schlösser eins nach dem anderen einreißen würde,
Enttäuschungen erwarten Sie,
Einsamkeit voller Blut.
Es stellt sich heraus, dass es die Entspannung, die ich vermisse, auch im Sommer nicht gibt.
Während ich über den Winter traurig war, kam plötzlich der Frühling,
Dann schreibe endlos,
Gelbe [ ... ]
Sie sagten Leben;
Die kurze Reise zwischen Geburt und Tod,
Es war einmal
Eine Geschichte wie ein Märchen,
Hier wurde ich geboren,
Hier sterbe ich
Habe ich gelebt?
Das glaub ich [ ... ]
Mein Leben erbricht Blut in sternenlose Nächte,
Während die Angst von meinen Schläfen bis zu meinem ganzen Körper grassiert,
Die Straßen sind menschenleer
Und mit dem Regen kommt der Tod [ ... ]
Wilde Ideen sprießen in der Landschaft meines Geistes,
Ich dachte, ich hätte es entwurzelt, weil es nutzlos war,
Jetzt übernehmen sie meine Gedanken,
Langsam, aber entschlossen,
Ja, das ist [ ... ]
Grün in den trockenen Ländern meines Herzens,
Er widerstand vielen unerbittlichen Stürmen der Niederlage,
Er war in vielen durstigen Sehnsüchten ausgedörrt,
Seine Äste waren in vielen [ ... ]
Wir haben zuerst die Bedeutungen verloren,
Emotionen, Lachen, Hoffnungen
Und Träume einer nach dem anderen,
Während Tage, Monate, Jahre vergehen,
Freunde, Lieben, Aufregungen
Aus unseren [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]