Sie lesen oder schreiben gern Seelenschmerz Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Eure Welt, auf Lügen habt ihr sie erbaut,
Wird zusammenbrechen unter lautem Tosen,
Ruhen wolltet ihr im Bett aus roten Rosen,
Grundgerüst aus Illusionen, falschen Losen
Reißt dann mit hinab [ ... ]
Man dachte immer das es schnell zu ende geht.
Man dachte ganz egal ob früher oder spät.
Aber irgendwann hatte man doch „spät“ erreicht.
Und das Versagertum hatte sich eingeschleicht.
Mein Herz weint um Dich
Kind der Straßengosse
Kind vom Straßenstrich
Nicht vom hohen Rosse
Blick ich auf Dich runter
Sondern bin beklommen
Kind sein wild und munter
Wurde Dir [ ... ]
Dein Lachen klingt als käms vom Band,
du hälst das Glas wie ein Schild in deiner Hand.
Zu doll dein Griff als es zerspringt,
und dein Schrei tief mich durchdringt.
Ein dumpfer Schlag als die [ ... ]
Mein Herz
erleuchtet durch Schmerz
der Himmel so grau
überhaupt nicht blau
das Sonnenlicht ist grell
meine Augen hell
Laternen scheinen
ich tu weinen
für die Ewigkeit
und niemals für die [ ... ]
Meine Kräfte in den Beinen schwinden immer mehr,
150 Meter, dann ist der Akku leer.
Ach wie so gerne würde ich wieder spazieren gehen,
doch der gute Herr da oben erhört nicht mein [ ... ]
Dornenbesetzte Lippen küssen zaghaft anmutend
Meine Stirn, meine Wangen, meine Seele blutend
Reißen tiefer, sehen mehr als jeder sonst kann
Denn keiner kam je so nah an mich [ ... ]
Es kann unter Umständen auch grausam sein,
morgens aufzuwachen und zu wissen,
es ist niemand da.
Ohne Aufgabe zu sein und dennoch zu seh`n,
bei anderen läuft alles irgendwie wunderbar,
nur [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]