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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Kleines Herz unter meinem, klein u. zerbrechlich,
doch stellt sich mir die Frage will ich es tatsächlich?
Ohne jemanden, ohne Liebe in meinem Leben,
kann ich ihm denn alles fürs leben [ ... ]
Zweisam, arbeitssam, einsam,
kundenfreundlich, Priorität gesetzt, falsch getan,
immer nett, anbiedern, nie an Arbeit spar´n,
Zuhause keine Nerven, alle anfahr´n.
Sehnsucht…
Mein Herz ist leer…
Kalt und schwer…
Die Tage allein…
Mich trügt der Schein…
Du bist nicht hier…
Es gibt kein wir…
Ich vermisse dich…
Kannst du es [ ... ]
Eure Welt, auf Lügen habt ihr sie erbaut,
Wird zusammenbrechen unter lautem Tosen,
Ruhen wolltet ihr im Bett aus roten Rosen,
Grundgerüst aus Illusionen, falschen Losen
Reißt dann mit hinab [ ... ]
Man dachte immer das es schnell zu ende geht.
Man dachte ganz egal ob früher oder spät.
Aber irgendwann hatte man doch „spät“ erreicht.
Und das Versagertum hatte sich eingeschleicht.
Mein Herz weint um Dich
Kind der Straßengosse
Kind vom Straßenstrich
Nicht vom hohen Rosse
Blick ich auf Dich runter
Sondern bin beklommen
Kind sein wild und munter
Wurde Dir [ ... ]
Dein Lachen klingt als käms vom Band,
du hälst das Glas wie ein Schild in deiner Hand.
Zu doll dein Griff als es zerspringt,
und dein Schrei tief mich durchdringt.
Ein dumpfer Schlag als die [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.