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Man will, man hofft auf ein erlösendes Wort.
Damit man schnell wegkommt von diesem Ort.
Jenem Ort, wo man nicht weiß wie kam man hin.
Dieser Ort so bescheuert ohne Sinn.
mit rotem blut schrieb er ihr
seine gefühle auf papier
wusste das das leid sie bindet
das sie ncihts für ihn empfindet
hatte es sich selbst verziehn
gibt es einen traurigeren menschen wie [ ... ]
Wie lebt es sich ohne Hoffnung? Schwer!
Was willst du sagen? Es geht nicht mehr!
Was ist nur schief gelaufen? All zu viel!
Was ist nur passiert? Nichts! Problem des Spiels!
Wenn ich wirklich irgendwo ein Profi bin.
Dann haut das nur beim Wundenlecken hin.
Verloren so oft und fast überall.
Zum Schluss blieben die Wunden vom tiefen Fall.
Schick die Dämonen
höllenwärts.
Was sie anrichten, ist nur dein Schmerz.
Was vergangen ist,
dir die Seele wegfrisst
und du niemals vergisst.
Was weh tut,
ist nicht dein Blut.
Bloß die [ ... ]
Ich bin's,
die sich so fühlt.
Ich bin's,
die "so" aussieht.
Ich bin's,
die den Schatten hat,
diese Störung
und diesen Zwang.
Ich bin es ganz allein,
die sich all das einredet.
Die [ ... ]
Keine Tränen mehr.
Nur das grelle Neonlicht
über dem weißen Waschbecken.
Noch ist es weiß.
Aber gleich
mischt sich Wasser mit Blut.
Und gleißende Wut.
Noch ein Riss und noch ein [ ... ]
Nimm es hin wie es ist
Es fühlt sich an wie Gift, es sticht
Verzweifelnd fragend wieso erkennt er es nicht was zwischen uns ist
Schaue jetzt für mich, meine Gedanken sind mein Licht
Ich wollte [ ... ]
Immer wenn der Vater abends kam,
und dem kleinen Mädchen die Kindheit nahm,
starb das kleine Herz immer mehr.
zu groß waren die schmerzen und zu schwer.
In den Augen kein leuchten zu [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.