Sie lesen oder schreiben gern Seelenschmerz Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Unzählige Leichen säumen das Feld –
die Menschheit hat begonnen zu glauben!
Es geht nicht um Liebe und nicht um Geld,
es fliehen die schneeweißen Tauben...
ihnen geht's leider nicht [ ... ]
Das steckt mir noch in den Knochen
sagen wir noch nach Wochen
Das hat mich bis ins Mark getroffen
stellen wir fest und hoffen
dass etwas Schlimmes vorübergeht
Wenn die Dunkelheit über uns [ ... ]
Meine Seele;
Sie zerfrisst mich innerlich.
Als würde sie sich aus mir raus kämpfen wollen.
Ich kämpfe dagegen an.
Ich unterdrücke die Wut,
Ich unterdrücke den Schmerz,
Ich unterdrücke den [ ... ]
Mein Herz so schwer
kein Ausweg zu sehen
so groß der Druck
wer kann mich verstehen
Selber entscheiden
nach dem eignen Empfinden
Probleme sind zu lösen
warum willst du mich binden
an die [ ... ]
Meine Seele die weint
und kommt nicht zu ruh
sie will einfach nur noch leben
und weisst nicht wozu.
Meine Tränen sind Balsam
für meine Seele
aber auch nicht sehr lange
weil ich mich weiter [ ... ]
Meine Seele die weint
und kommt nicht zu ruh
sie will einfach nur noch leben
und weisst nicht wozu.
Meine Tränen sind Balsam
für meine Seele
aber auch nicht sehr lange
weil ich mich weiter [ ... ]
Ich wollte in deinen Augen baden
Aber ertrank in meiner Sehnsucht nach dir
Ich wollte in deinen Armen liegen
Aber ertrank in einem See aus Tränen
Ich wollte, dass du mir eine Burg bist
Aber [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.