Sie lesen oder schreiben gern Seelenschmerz Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ich versuche alles
um von euch loszukommen
Es ist wie ein unsichtbarer zwinger
In dem ihr mich gefangen haltet
Muss alles so hinnehmen,
Wie ihr es wollt
Was \das beste\ für mich ist
Immer das [ ... ]
Ein kalter Windstoß.
Eisiges Schneetreiben.
Draußen.
Fast so, als gäbe es eine neue Eiszeit.
Und da.
Dort steht ein kleiner Junge.
Einsam.
Verlassen.
Allein.
Hinter einem [ ... ]
Angst hält mich gefangen
Ich weiß keinen Grund
Ich weine
Ich schreie
Ich laufe weg
Aber angst ist immer noch da
Angst lähmt mich
Angst lässt mich zurückweichen
Ich zerbreche
Ich [ ... ]
trotz des Wissens das es weh tut
suche ich weiter nach dir
nichts scheint als wird es jemals wieder gut
es brennt ein Feuer tief in mir
egal wie sehr ich versuche zu vergessen
kann die Gefühle nicht [ ... ]
Du läufst und du läufst
Zu schnell an mir vorbei-
Ich dachte, ich wäre, auf was du hoffst.
Ich wollte dein wahrer Trost sein.
Ich bin wohl doch nicht, was du suchst,
Ich falle zu [ ... ]
Kraftlos baumelt die Marionette
an den zerschlissenen Strängen deiner Demütigung und Gewalt.
Sie agierte voller Hoffnung aus Liebe zu dir,
aber du hieltest die Fäden zu fest in der Hand.
Hast [ ... ]
Auf der Straße der Einsamkeit herumgeirrt ?
fröstelnd die Gänsehaut der Nacht gespürt ?
zaghaftes Tasten nach irgend einem Halt ?
Angst vor dem Sturz auf hartem Asphalt ?
erfrorene Seele, [ ... ]
Draußen wird es hell und ich liege wach
in meinem Bett und stiere vor mich hin.
Denke über vieles nach.
Denke an diesen weiteren freudlosen Tag,
an die gleiche leere wie gestern und [ ... ]
Auf deinem Herzen
liegt ein Trauerflor,
Du wolltest mehr,
doch hast alles verloren.
Suchtest nach Orten
der Liebe und Ruhe,
lauschtest dem Atem
des Windes.
Doch dunkle Lieder [ ... ]
Es sind die Stunden ohne liebende Hand.
Die uns am meisten schmerzen.
Das sind die Herzsprünge, die wir stumm ertragen wollen.
Das sind die dunklen Stunden, die uns auf uns selbst verweisen, [ ... ]