Sie lesen oder schreiben gern Seelenschmerz Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Feine Sandkörner rieseln durch meine Finger
Die Wahrscheinlichkeit, dich lebend zu finden, wird immer geringer.
Muss dich vor dem drohenden Abgrund bewahren,
der sich angebannt hat [ ... ]
Zerrissen, innerlich zerrissen.
Wie kann ich einen Menschen so sehr vermissen?
Kann keinen klaren Gedanken mehr fassen,
mich nicht mehr zur Ruhe kommen lassen.
Seh` immer wieder ihn mit [ ... ]
Der Himmel wolkenverhangen
In grauer Schwermut gefangen.
Traurigkeit und Trübsinn sich in deinen Augen widerspiegeln
Für mich bleibst du ein Buch mit sieben Siegeln.
Die Tür zu deinem [ ... ]
Du kannst mich nur noch immer weniger verstehen
wie ich mich mehr und mehr fühle - kannst du nicht.
Dann würdest du wissen wie ich daran zergehe.
Wie der Schmerz aus all den Millionen Poren [ ... ]
Jeder Abschied fällt schwer.
Außer von dir, du riesiges Arsch.
Mach dich los geh, auf dem Marsch.
Ich reichte dir nicht du brauchtest mehr.
Musstest dich durch die Gegend ficken.
Wehe dir, du [ ... ]
Schau dich an du toller Drachentöter.
Des Waldesboden brutaler Erröter.
Wie konntest du es nur wagen!
Kannst du mir es sagen?
Er war groß und stark.
Ehrwürdig bis auf´s Mark.
Und du hast ihn [ ... ]
Du hast dich verlaufen im Labyrinth,
Weißt nicht wo die anderen sind.
Du bist alleine und irrst umher.
Wo du herkamst, dass weiß keiner mehr.
Vom vielen Laufen schmerzen dir die Füße.
Es kommt [ ... ]
Jeder erzählt dir was du besser machen kannst,
nicht jeder versteht was du wirklich willst,
ich sehe wie du dich in den Klauen der Wirklichkeit verfangst
und sehe wie du deinen Durst nach [ ... ]
Ich frag mich wer ich wirklich bin,
sie kennen mich einfach nicht.
Ich denk drüber nach, faß mir ans Kinn,
aber ich verstehe es nicht.
Was kann ich anders´machen?
soll ich drüber lachen?
nein, [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]