Sie lesen oder schreiben gern Seelenschmerz Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Du sitzt da und kaust.
Kaust weiter, bis der Teller leer ist.
Meine Gabel liegt daneben.
Kann nicht mehr glauben, dass das Liebe ist.
Hab immer alles gegeben!
Zu viel,
finde ich!
Ist alles [ ... ]
Ich ritze und ritze mir den Arm auf.
Ich halte immer auf die selbe Stelle drauf.
Ich mag es wie es so schön blutet.
Wie alles dann so viel besser anmutet.
Ich mag es wie das Blut in den Abfluss [ ... ]
Ich spüre auf meiner Schulter deine kalte Hand.
Nie wurde es zerrissen das quälende Band.
Du bist da! Immer, immer noch, warst nie, leider, fort.
Ich bin allein und gemeinsam mit dir an diesem [ ... ]
Deine
Dunkelhaftseele
hat Krieg gegen mich geführt,
schmerzhaft konsequent,
offenen Blickes,
mit Faust und saliva,
eingehüllt
in deine taubengraue Bleischürze
und Katzenfell.
Die [ ... ]
Du möchtest hinter meinem breiten Vorhang sehen?
Den Versuch starten meine Welt zu verstehen?
Du weißt nicht was du da möchtest, was du verlangst.
Hinter dem Vorhang wird zerstört jede [ ... ]
Sturm in meinen Hirnwindungen.
Mir wird schwarz vor Augen.
Dunkle Flecken in meiner Phantasie.
Verbrauchte Seelen,
erhaschte Opfer,
gespenstische Enthüllungen
und das bei Nacht.
Wo habt ihr euch kennen gelernt frage ich?
In der Schule, mir fiel auf sein Angesicht.
Es hat bei mir sofort gefunkt. War gleich hin und weg.
Alle anderen Typen neben ihn nur noch Dreck.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.