Seelenschmerz Gedichte sortieren nach:

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Nein

luisa_diary

Kategorie: Seelenschmerz Gedichte   Autor: luisa_diary
05.06.2022    3    11    115

Es sollte anders sein,
viel freudiger und klein,
Aber nein.
Ich will doch lachen,
will Freude machen,
Aber nein,
der Schmerz will sein.

so zwanghaft, will vergeben,
doch der Schmerz will [ ... ]

Quelle der Herkunft

CrazyHälp

Kategorie: Seelenschmerz Gedichte   Autor: CrazyHälp
29.05.2022    2    7    57

Ein trockenes Auge aus dem eine Quelle entspringt
der Redefluss nicht silbern glänzt
weil ein wahres Wort bleiern versinkt
schweigsam im Gold der Morgenstunde ertränkt
das Bachbett bleibt [ ... ]


''Heile Welt''

Michael

Kategorie: Seelenschmerz Gedichte   Autor: Michael
28.05.2022    1    1    24

Gleich werden sie wieder kommen.
Ich werde unruhig - meine Herz schlägt - ich spüre diese Unruhe aufsteigen.
Meine Gedanken kreisen - meine Angst beginnt wie ein Schatten über mich zu [ ... ]

Fata Morgana

Ambérly

Kategorie: Seelenschmerz Gedichte   Autor: Ambérly
25.05.2022    1    1    51

Das Mädchen war noch so klein, sprang weinend in den Fluß hinein.
Sie tauchte, so tief, so tief, weil die Dunkelheit des Grundes nach ihr rief.
Ihre Lunge brannte, und ihr Kopf spannte.
Dann [ ... ]

Zynisch

Mathi Psychowesen

Kategorie: Seelenschmerz Gedichte   Autor: Mathi Psychowesen
23.05.2022    1    6    67

Ein Zyniker ist jemand,

der den Preis von allem

und den Wert von nichts

kennt.

Ich wollte ein Teil von dir sein,

um jeden Preis.

Und nun

war mir alles wert,

jeden [ ... ]

Wer bist du....?

Sonja Soller

Kategorie: Seelenschmerz Gedichte   Autor: Sonja Soller
22.05.2022    8    10    139

Wer bist du?

Wer bist du, wer willst du sein?
Kannst dich nicht erkennen
Geist und Seele brennen
kannst dich nicht mehr finden

Selbstzweifel dich plagen
kannst niemanden fragen
niemandem [ ... ]

Romantikerin

Mathi Psychowesen

Kategorie: Seelenschmerz Gedichte   Autor: Mathi Psychowesen
20.05.2022    1    5    54

Dieses Mädchen.

Bunte Haare,

dunkle Seele.

Rote Linien auf den Armen.

All die weh verklungenen Wünsche,

harb zerrungenen Tränen

und die

barsch verlachten Ängste,*

halten [ ... ]