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Nun sitze ich hier und starre vor mich hin,
hat das Leben überhaupt noch Sinn?
Düstere Gedanken werden immer mehr,
nach dem Tode sehne ich mich sehr.
Einmal schon hätte ich [ ... ]
Die Stille ist so verletztend,
man ist nur mit sich und seinem Inneren allein.
Um einen herum die fröhlichkeit zu spüren,
doch selbst ist man tief verletzt.
Es ist so einsam und kalt auf diesem [ ... ]
Ein weiter Schrei, mit tonlosem Hall
lässt uns heut aufs neue vergessen
Was weiter noch geht und endet im jetzt
wie grossspurig und wie vermessen
des Menschen Gestalt, dem Tiere doch [ ... ]
Es dunkels Läbe nagt ah mir, verschwumme und verstört.
Es Läbe voller truur und schmerz, es Läbe vo mir ghört.
Schwarz und wyys ziehnt dwulche uuf es brännt i mienere seehl
Schwarz und wyys [ ... ]
Du streifst durch die Winternacht,
Ein kalter Wind schlägt dich ganz sacht,
Hörst du wie die Kälte über dich lacht?,
Überlegst warum hast dich nur nicht umgebracht!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.