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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Eine Trennung, die mich innerlich sehr schmerzt,
und mich dabei regelrecht ausmerzt,
hat schon geendet, bevor es richtig angefangen,
doch jetzt brauche ich nicht mehr länger bangen;
Ich fühle mich so verdammt allein
und schlimmer kann es nicht mehr sein.
Nicht mal hassen kann ich dich
oh Gott, bitte rette mich.
Wie kannst du mich nur so verletzten
und die Einsamkeit auf [ ... ]
Eigentlich war der weg zu Dir doch ganz vertraut,
ich bin ihn schon Tausendmal gegangen.
Aber diesmal stimmte etwas nicht!
Ich wollte zurück,
nur nicht weitergehen,
nicht zu dir.
Ich hatte gehofft, dass ER mir schneller aus dem Kopf geht,
dass der Wind mit der Zeit meine Gedanken an ihn verweht;
Doch nach wie vor geistert er bei mir herum,
die Einzige Frage, die sich mir [ ... ]
An manchen Tagen wird das Herz so schwer,
dann denkt man sich, es geht gar nichts mehr.
Die Seele schleicht jämmerlich dahin,
das ganze Leben scheint ohne [ ... ]
Tränen können den Durst nach dir nicht stillen
doch werden sie auch niemals ganz versiegen
in einem steten Strome zu dir rinnen
diese Gedanken kann ich mir nicht verbieten:
es muss an dem Salz [ ... ]
Hielt uns für seelenverwandt,
dabei hab ich dich nur Stunden gekannt.
Hast meine Seele berührt,
meinen Verstand entführt.
Hast mich zum Lachen gebracht,
und alles, wirklich alles, nur für [ ... ]
Mein schönstes Kleid werde ich anziehen.
Für den Abend.
Make up auflegen.
Für den Abend,
der so anders war.
Werde sitzen auf dem kalten Fußboden.
Mitten im Wohnzimmer
und keine Kerze [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.