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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ständig bin ich angespannt
Hab’ mich in so viele Gedanken verrannt
Nervös und unruhig gehe ich umher
Den Grund dafür, den fand ich nur schwer
Die Antwort drückt schwer auf meine [ ... ]
„Ich weiß nicht was soll es bedeuten,
dass ich so traurig bin“.
Diese Zeilen in meinem Kopf,
sie kommen mir nicht aus dem Sinn.
Was Heinrich Heine da sagte,
für mich hat’s noch immer [ ... ]
Hart das Leben ist als Mann
der Kampf ums überleben
Immer willst der Beste sein
um zu imponieren
Doch in der Seele weich das Herz
zum Träumen ist geboren
Das Leben mit mir, das Leben mit Dir,
das ist nicht immer leicht, mir mir.
Mir geht es mal gut, und dann wieder schlecht,
verliere mich mehr, und finde nicht zurecht.
Vielleicht sollte ich ein [ ... ]
Das Ich verloren, erfroren
zwischen der Zeit.
Im Jetzt erloschen
von der Last befreit.
Gedanken die kreisen
um vergangenes Leid.
Klar, wie erwacht doch
ohne Macht.
Garnichts [ ... ]
Es ist wie eine Sucht,
aus der ich verzweifelt such die Flucht,
wiso ist es so schwer,
ich kann einfach nicht mehr,
wiso tasts du mir sowas an,
ich dachte du wärst mein Traummann.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]