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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Kalt und durchgefroren
Stehe ich hier und fühle mich verloren
Ausgeliefert der grausigen Dunkelheit
Ausgelöscht jede Spur der Heiterkeit
Nur ein Funken Lebensquell bleibt mir [ ... ]
Wenn die Leere nicht mehr Leere ist,
sondern Bestandteil deiner Selbst
Wenn die Leere nicht nur Leere ist,
sondern dich umzingelt und befällt
Wenn die Leere nicht nur Leere ist,
sondern dich [ ... ]
Das herz am bluten,der himmel brennt.
Worte so verwirrend der alkohol mir die richtung
nennt.Freundschafft du bloß empfindest,wut
mich wie ein schauer trifft.Alles was ich glaubte
mich aus der [ ... ]
Der Kopf so schwer und vollgesogen
Die Leere und das Nichts mich selbst betrogen
Zum zerreißen und zerstückeln gespannt
Die Schwärze, das Dunkle lauert unerkannt
Impulse trommeln auf mich [ ... ]
Die Augen - so dunkel
wo unsere doch grün und blau.
Das Haar - pechschwarz
wo wir doch beide blond.
Das Gemüt - so ängstlich, so verschlossen
wo wir doch offen und mutig
in die Zukunft [ ... ]
im januar, traf ich dich hier
im februar gingst du mit mir
dorthin, wohin wir auch im März hin gingen
im April hörten wir dort vögel singen.
im Mai, küssten wir uns unter Zweigen
über denen [ ... ]
Ich wusste nie, wo Grenzen sind.
Augen stumm, die Ohren blind.
Hände
gehören nicht dahin.
Die Wände
haben Farben.
Braun und rot.
Seele
schützt die Narben,
die Geschichte
auf [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]