Sie lesen oder schreiben gern Seelenschmerz Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Leise laufen sie entlang, die Hügel hoch und runter die Täler.
Schmecken wie bittere Wolken, kreischen wie sterbende Herzen.
Sehen aus wie tausende kleiner Grabmäler,
wie können sie [ ... ]
Ausgebrannt, die Seele liegt am Boden
es gibt Tage da führt kein Weg in das Glück
da fühlt man sich belogen und betrogen
jede Hoffnung schwindet in jedem Augenblick
Das Herz , es fühlt sich an wie Blei,
Es ist doch alles einerlei!
Die Leere, die sich nicht mehr füllt
Und dunkle Einsamkeit, die sie umhüllt.
Die Traurigkeit die sich in ihre Seele [ ... ]
Warum ist es so schwer die Liebe zu verstehen,
wenn sie doch in uns ewig wohnt?
Die schönen Dinge mit Vernunft nur sehen,
obwohl es sich verrückt wohl besser lohnt?
Bilder in meinem Geist,
Etwas was mich zerreisst.
Wieder und wieder,
strecken sie mich nieder...
Ich will das nicht sehen,
wieso wird die Erinnerung nur niemals gehen?
Ich hasse dich!!
In [ ... ]
Im Winde herbei geweht,
fliegt mein verzweifeltes gebet,
von trauer und leid umgeben,
beginnt meine seele zu verwegen,
doch hoffnung und spaß,
erhält mein lebens Glas,
und erfolg und [ ... ]
Ich bin nicht mehr der Mensch der ich mal war,
seit dem Moment als ich das erste Mal in deine Augen sah.
Ein Teil in mir starb,
als ich das erste Mal in deinen Armen lag...
Mein Lächeln gefrohr [ ... ]
Noch immer schmerzt es tief in mir;
Noch immer sind meine Gedanken bei dir;
Noch immer steht in meinem Herz dein Name.
Auf meiner Seele brennt die Narbe,
die du mir schlugst mit deinem [ ... ]
Messer und Scheren hat sie gefunden,
Da wo ihre Stärke lang verschwunden.
Zu schnell war es geschehen, die Schnitte in der Haut.
Nein sie hat sich die Schwäche nicht erlaubt.
Doch ihr Herz ist [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.