Sie lesen oder schreiben gern Seelenschmerz Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Er war wütend,
Es ist, als würde man die Hoffnung verlieren,
jetzt aufgeben,
Das Ende des Seils, das er nicht halten konnte,
Als würde es dir aus den Händen rutschen,
Wie er selbst,
Sie [ ... ]
Wenn man sich sieht und man sich liebt, auch wenn es Zweifel gibt.
Wenn die Nähe schöner ist als die Distanz. Nur in deiner Nähe sein.
Und wenn ich gehe, dann in der Hoffnung, dich bald [ ... ]
i desire both to witness and avoid you,
to converse and yet refrain too.
these mark my final words to you,
yet secretly, i wish for the contrary too. in the past, joy surged upon seeing your [ ... ]
Vergangene Nacht so schlecht geträumt, in meinem Gedächtnis rumgeräumt.
Die alte Mutter stand vorm Bett, ich kroch ganz schnell unter die Deck,
dann war sie nämlich weg.
Es ist [ ... ]
Ich habe meine Einsamkeit entblößt,
Ich ging über die schwachen Silhouetten der Vergangenheit,
Ich kratzte all den Schmerz, vertraut und unbekannt, aus meinem Herzen,
Ich wollte, dass nur [ ... ]
Steck mir keinen Honig in den Mund,
Ich vermisse meine Paprika.
Ich suche meinen verlorenen Weg,
Du kannst von mir nicht verlangen, was du mir nicht gegeben hast.
Warum häuft sich alles an?
Man muss ständig tun.
Man wird wohl nur im Grabe ruhn.
Deshalb sehnt man sich den Tod herbei.
Dann ist man endlich frei.
Das Leben scheint der größte Feind.
Auch [ ... ]
Am Valentinstag, im Schatten der Nacht,
Ein Junge seine Liebe verloren, ohne Pracht.
Das Mädchen, das er einst geliebt so sehr,
Betrog ihn und brach sein Herz schwer.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]