Im ewigen Eis, wo die Winde singen,
Wo Sterne wie Tränen am Himmel hängen,
Dort schleicht eine Katze, so still, so weich,
Durch frostige Träume, durch endlose Reich.
Ihr Fell, wie das Grau von der Dämmerung spät,
Schimmert im Mondlicht, das einsam verweht.
Ihre Pfoten, so leise, berühren den Schnee,
Als flüsterten sie: „Bald tut es nicht weh.“
Die Kälte, sie küsst ihre zarte Gestalt,
Doch niemals, oh niemals, wird sie je kalt.
Das ewige Eis birgt eine Ruh,
Die Katze legt sich sanft nieder im Nu.
Ein Seufzen, ein Glimmen, ein letzter Blick,
Ihr Atem verebbt, doch kehrt sie zurück
Zu Träumen, so warm, wo die Sonne noch scheint,
Wo Ewigkeit endet und Frieden vereint.
Im ewigen Eis bleibt die Welt nun still,
Die Katze schläft ein, weil sie schlafen will.
Kein Schmerz, kein Leid, nur ein sanftes Geleit—
Ein Funkeln im Schnee, das den Himmel befreit.
Kommentar:Das ist ein schönes Gedicht hat mich zu Tränen gerührt da mein Kater am 2 Weihnachtstag von uns gegangen ist.
Du hast es so schön beschrieben das macht mir Hoffnung dass es ihm jetzt gut geht.
Danke Steffi
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