Vom Klippenrand aus schaue ich auf die vielen Steine herunter.
Wäre jeder dieser Steine eine meiner Sorgen, so wäre mein Leben von hier oben deutlich bunter.
Sollte ich also nun den Schritt vorwärts wagen, würde ich direkt in meine Sorgen-Steine springen.
Also gehe ich entschlossen einen Schritt zurück, denn das würde mir nichts bringen.
Stattdessen suche ich mir einen großen, schweren Stein und verpasse ihm einen kräftigen Stoß.
Vielleicht fühle ich mich dann gleich etwas erleichtert und bin eine meiner Sorgen los.
Was hast du denn verstanden, werter Freund?
Wenn du glaubst, daß du an dem,
was du verstanden zu haben glaubst,
etwas dran ist – wer von uns ist dann
rassistisch??
Ja, ich bin wohl ein Winterkind,
ich leuchte wie ein Winterstern
am klaren Polarhimmel.
Und ich bin eine Elfe
aus den Wäldern des Nordens.
In deinen Augen
spiegelt sich alles wieder
und [ ... ]
Es war an einem schwülen Spätsommertag, als Regina Berger den Beichtstuhl der Sankt Josephs-Kirche von Frommhausen verließ. Pfarrer Johannes Weißmann, ein Mann in den besten Jahren, rang nach [ ... ]