Fühle mich gebrochen, doch du kannst mich nicht zerstören,
denn niemals wieder, nie im Leben, werde ich dir gehören.
Du weißt nicht wer ich bin, was dir entgeht,
denn ohne mich dein Name im Winde der Vergessenheit verweht.
Das ist nicht mein Ende, ich bin wieder auf meinen Füßen!
Und werde nur noch den Schatten deiner selbst mit offenen Armen begrüßen.
Ich kann nicht in Freundschaft bei dir sein,
ertrage es nicht in deiner Nähe, denn nie wieder bist du mein.
Doch wenn du mich wirklich brauchst, nicht weiter weißt,
komme ich in windeseile ohne groß zu Überlegen zu dir angereist.
Bitte Verzeih mir, verzeih mein gehen,
und ich weiß ganz genau du wirst mich nicht anflehen.
Doch sollst du wissen ich werde dich und keinen anderen für immer lieben,
und wenn du mich brauchst, die Gefühle einfach beiseite schieben.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]