Die dunkelheit kam schnell zu mir,
das Licht entfernte sich immer mehr.
Stehts war ich gefangen in der Dunkelheit,
der Schlüssel zum Tor des Lichts war unerreichbar.
Wo nur ist das Licht der Hoffnung geblieben?
Die Schatten nahmen zu,
doch das Licht versuchte zu Kämpfen.
Das Licht der Hoffnung immer noch fern,
die Schatten der Dunkeheit quälten meinen Seele.
Schmerzen überall,
die Hoffnung schon verschwunden.
Dunkle Gestalten rufen nach mir,
mein Herz brennt.
Gedankenlos und zerbrochen,
voller Glanz und Schönheit,
was will es von mir?
was macht es mit mir?
Augen, diese Augen schauen mich an
sie haben mich in ihrem Bann,
Schwarze Gräber gegenüber,
ich sehe alles wieder, den Schmerz, das leid,das Flehen,
hier werde ich eines Tages untergehen.
An der Dunkelheit tief in meinen Herzen.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]