Die dunkelheit kam schnell zu mir,
das Licht entfernte sich immer mehr.
Stehts war ich gefangen in der Dunkelheit,
der Schlüssel zum Tor des Lichts war unerreichbar.
Wo nur ist das Licht der Hoffnung geblieben?
Die Schatten nahmen zu,
doch das Licht versuchte zu Kämpfen.
Das Licht der Hoffnung immer noch fern,
die Schatten der Dunkeheit quälten meinen Seele.
Schmerzen überall,
die Hoffnung schon verschwunden.

Dunkle Gestalten rufen nach mir,
mein Herz brennt.
Gedankenlos und zerbrochen,
voller Glanz und Schönheit,
was will es von mir?
was macht es mit mir?
Augen, diese Augen schauen mich an
sie haben mich in ihrem Bann,
Schwarze Gräber gegenüber,
ich sehe alles wieder, den Schmerz, das leid,das Flehen,
hier werde ich eines Tages untergehen.
An der Dunkelheit tief in meinen Herzen.


© Michael Mayr


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