Es verblühen die Rosen, es vergehen die Klänge.

Am Ende wieder nur Öde und auch diese Enge.

Ich stehe am Fenster in der Nacht, sehe die Sterne.

All meine Wünsche liegen da draußen in der Ferne.

Der Nebel der Ungewissheit frisst meine Lebensglut.

Dieses ewige Warten, es tut mir einfach nicht gut.




(c)Heiwahoe


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