Meinen Kopf auf deiner Brust
Atme ich Wahrhaftigkeit -
Doch wie sehr ich auch versuche,
Mich in deiner Nähe zu verlieren,
Dringt er in unser Jetzt ein
Und ich ertrinke in diesem Gefühl,
Das nichts als Schmerz ist,
Und mein Herz von dir unbemerkt
In tausend Stücke zerfetzt –
Wie eine Flut reißt es urplötzlich
Alles Glück mit sich.
Und gleichgültig bleibt,
Während Haut auf Haut
Dein Lächeln versucht,
Mich zurückzuholen.
Und ich merke nicht
Wie das Licht aus meinen Augen
Verschwindet.
Und dein Lächeln
Seine Bedeutung verliert.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]