In meiner Seele nur die Dunkelheit
Mein Herz hat keine Sicht
Kann nicht lassen die Vergangenheit
Wann sieht es endlich das Licht?

Endlos schlängelt sich der Weg
Kaum sichtbar, wo er begann
Nach einer Zeit ich nur noch Sterne seh'
Weil ich nicht mehr laufen kann

Mein Herz hat gezittert
Weil ich seit Anfang an keine Freunde hab'
Nun ist es gesplittert
Da kein Mädchen die Liebe weiter gab.

Warum seid ihr so gemein?
Warum lasst ihr mich so allein?
Eine Sache fehlte in der Schule ganz
Dies nennt man heute Toleranz

Den Weg ich langsam weiter geh'
Ich immer noch kein Lichtlein seh'
Meine Seele ist schon länsgt fort
An einem unsichtbaren Ort

Die Liebe ist unendlich fern
Kein Mädchen hatte mich so gern
Das Beste, was ich bisher in meinem Leben sah
war meine kleine Schwester, nur sie war für mich wirklich da.

Ein heller Stern, der nun über mich schwebt'
Lässt alles vergessen, was ich bisher erlebt'
Der Weg ist nicht mehr weit
Jetzt sehe ich das Ende der Dunkelheit

Nur ein paar Menschen werde ich in meinem Herzen tragen
Sie sind dort für immer eingebrannt
Der Rest brauch mich nicht mehr zu fragen
Es wird so sein, als hätte ich euch nie gekannt


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Beschreibung des Autors zu "Der Weg ist zu weit"

Mein nächstes Gedicht, das so in etwa meine Situation beschreibt. Ich habe es innerhalb einer Rekordzeit von Zwanzig Minuten geschrieben. Damit geht die Anzahl meiner Gesamtwerke auf gute 17 Geschichten und Gedichte. Mein Leben ist im Arsch, ich habe nichts besseres zu tun. Meinen Kummer über das verlorene Glück und die Liebe verarbeite ich, indem ich am Laptop sitze und schreibe........

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