Trauer die Dich langsam von innen auffrisst.
Den Schmerz den ich bei Dir seh
tut mir im Herzen weh.
Möchte es nicht mehr mit ansehen
wie Du dich quälst.
Deine Engelsflügel,
öffne sie!
Sie sind so
wunderschön anzusehen.
Breite sie aus
flieg,
flieg,
weit hinaus.
In die Freiheit
wo es weder Leid noch große Qualen gibt.
Lass Dich nieder
auf dem höchsten Gipfel.
Dort siehst Du wie klein und unbedeutend,
unsere Welt doch ist.
Streife deine Flügel ab ,
lass all den Schmerz zurück.
Dann komm mit einen Lächeln zu mir zurück.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]