Auf der Straße der Einsamkeit herumgeirrt ?
fröstelnd die Gänsehaut der Nacht gespürt ?
zaghaftes Tasten nach irgend einem Halt ?
Angst vor dem Sturz auf hartem Asphalt ?
erfrorene Seele, Suche nach Licht:
Hoffnung, dass ein Strahl das Dunkel durchbricht.
© Linda


© Linda


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Kommentare zu "Herumgeirrt"

Re: Herumgeirrt

Autor: TheresaMüller   Datum: 25.05.2010 19:08 Uhr

Kommentar: undefinierbar schön!

Re: Herumgeirrt

Autor: TheresaMüller   Datum: 25.05.2010 19:08 Uhr

Kommentar: undefinierbar schön!

Re: Herumgeirrt

Autor: Harry B   Datum: 06.02.2014 18:26 Uhr

Kommentar: Also "nachts herumgeirrt" kenne ich gut...aus Jugendzeiten ;-) Die Kälte hat man da nicht mehr gespürt, eher Nachwirkungen anderer Einflüsse. Aber ich weiß, wie Du es meinst, und will das nicht ins Lächerliche ziehen. Im Gegenteil, Dein Gedicht signalisiert Angst und Zerbrechlichkeit, Schutzbedürftigkeit. Die braucht ein jeder. Ebenso die Hoffnung, dass in schweren dunklen Zeiten ein Hoffnungsschimmer zu erkennen ist.

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