Still schweigend entgegne ich Dir,
Verflossene tiefe Liebe
sieh die Tränen der Vergangenheit
wo ich in einem Meer aus Sehnsucht liege, bewusst dass ich unbegehrt bliebe,
mich nie in deinen Armen wiege,
voll Sehnsucht nach der zu jungen Liebe.
Doch deine Augen, oh nein,
ich erkenne du erkennst es nicht
eine komplett andere ist die deine Sicht,
Nein dein Verstand nimmt es nicht auf,
verstehst nicht meinen Gedankenverlauf.
Unsere Augen haben uns getäuscht,
Das Bild welches Herz und Verstand bastelten
fast komplett sie sich verhaspelten
An überreizten Sinnen
Die ins Tal rinnen,
Ins Tal der Abstellgleisen.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.