Schlaf Kindchen schlaf, sei artig und auch brav,
auch wenn der Papa kommt in der Nacht,
und mit dir seltsame Dinge macht,
denn er hat dich schrecklich lieb,
und folgt nur seinen Männertrieb.
Niemals würde Er deine Unschuld rauben,
das würde dir sowieso keiner glauben,
es ist ja auch nur oral,
ist für dich doch keine Qual,
und für Papa ist das ganz normal.
Zieh er rasch seine Hose aus,
und nimmt dann sein Dödel raus,
fängt er langsam an zu stöhnen,
dann darfst du ihn zärtlich verwöhnen,
weil das Papa Freude macht,
kommt er zu dir fast jede Nacht.
Kommentar:Hmmm......ob man darüber ein Gedicht schreiben muss......ich habe da so meine Zweifel. Ich weiß es soll Gesellschaftkritisch sein aber ich glaube dass kann man auch anders schreiben ohne die Dinge direkt beim Namen zu nennen. Sicherlich macht es einen schockierenden Eindruck den Du bestimmt nicht unabsichtlich reingebracht hast und Tabuthemen sollten irgendwann auch direkt angesprochen werden aber ich glaube nicht das hier eine Gedicht am richtigen Platz ist. Jedenfalls sagt mein Gemüt dazu NEIN! Vielleicht hast Du aber Erfahrungen mit Missbrauch gemacht. Das kann ich gut verstehn. Bin selbst missbraucht worden aber das waren damals mit 7 Jahren zur Kur in sog. https://verschickungsheime.org/recherchen/
Das hat mich bis heute noch geprägt mit mehr oder weniger Abneigung zu Vorgesetzten oder eben Dinge die man damit in Verbindung gebracht hat. Wie bis zum Brechen Erbsensuppe mit Speckeinlage zu essen. usw. Aber naja, wenn Dir danach war dann verstehe ich das in gewisser Weise auch! Gruss
Re: Schlaf Kindchen schlaf…
Autor: Datum: 25.09.2020 21:55 Uhr
Kommentar:Ja Michael so direkt finde ich es auch zu heftig. Was mich aber fast noch mehr stört sind die völlig unpersönlichen Pixabay Bilder, die hier ständig reingestellt werden. Muss aber jeder selbst wissen.
Alles was uns bewegt, packen wir in ein Gedicht. Anders geht es bei uns nicht. Liebes Vergissmeinnicht, du hast das Schlimme gut ausgedrückt. Du bist für mich die Beste hier; ich danke dir!
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Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
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