Vergessen geglaubt, lag verborgen
ohne Kummer und ohne Sorgen
möcht‘ ich mir nicht nochmal sagen
was du kannst noch alles wagen
Gold und schön, verfehl ich‘s nicht
lasse mich selber nicht im Stich
sagen und tuen, mich selber lieben
all die Schmerzen die an mir rieben
Gewissen und Angst hingen an mir
gab‘s schon lange mehr kein Wir
gehasst und verachtet, beende ichs jetzt
lass mich nicht leben, wenn ich dich seh
wird mir schwer ums Herz und weiß wie Schnee
fällt mein langes, busches Haar
doch fern sind wir, nicht mehr nah
Der Kaktus auf der Fensterbank,
der sieht so aus als wär' er krank.
Die Stacheln stehen nicht mehr stramm,
zudem hat er 'nen schiefen Hang,
nach links, da driftet er sehr ab -
hoffentlich [ ... ]
Kalte Hände! Kopfschmerzen! Ein kaputter Magen!
Schlechter Schlaf! Betäubt von Tabletten. Ohne Idee
für das Leben! Ohne Kraft für die Welt! Ohne Ziel
für den Tag! Nur noch im Bett. Nur [ ... ]
Der beste Freund ihres Mannes war gekommen,
und hatte Sie vertraut in den Arm genommen.
Dann kam der Anruf von Ihrem Mann,
Er meinte, dass es später werden kann.
Da Freund [ ... ]
Zwei Menschen, die wie zwei Inseln sind,
Sie mögen sich besuchen und haben sich gern,
Doch richtig verstehen können sie sich nicht,
Das Fühlen, das Denken...darin sind [ ... ]