Im nächtlichem Visier
hängen all die schönen Träume
Verderben da
wollen sich nicht mehr erleben
Können Kraft nicht schätzen
weder noch das Lieben lassen
Können nicht zum Himmel sehen
können nicht mal selbst sich hassen
Nein, sie verblassen
im fahlen Mondlicht
Fledermäuse tanzen
gierig des Blutes witternd
Wieder eine Seele hier auf Reisen
die ungewiss des Weges
nicht erhaschen möcht
noch kann
den Willen
sich neu zu sehen
Ein Wölckchen schweigt der Mutter Güte
Tränen nicht zu zeigen
Es schweigt und wacht
da Engel in ihm Wohnen
Doch Seelchen klein kann nicht begreifen
was die Weite dieser Welt ihm will
Kann nicht die Augen seiner Mutter nehmen
da´s Herzerl noch zu tief gefangen
im Leben
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.