Im nächtlichem Visier
hängen all die schönen Träume
Verderben da
wollen sich nicht mehr erleben
Können Kraft nicht schätzen
weder noch das Lieben lassen
Können nicht zum Himmel sehen
können nicht mal selbst sich hassen
Nein, sie verblassen
im fahlen Mondlicht
Fledermäuse tanzen
gierig des Blutes witternd
Wieder eine Seele hier auf Reisen
die ungewiss des Weges
nicht erhaschen möcht
noch kann
den Willen
sich neu zu sehen
Ein Wölckchen schweigt der Mutter Güte
Tränen nicht zu zeigen
Es schweigt und wacht
da Engel in ihm Wohnen
Doch Seelchen klein kann nicht begreifen
was die Weite dieser Welt ihm will
Kann nicht die Augen seiner Mutter nehmen
da´s Herzerl noch zu tief gefangen
im Leben
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]