Und keiner glaubt mir, wenn ich sag': "Ich weiß es nicht, warum"
Warum ich das getan hab, warum war ich nur so dumm?
So ohne Selbstvertrauen schlich ich mich aus deinem Haus
Und sah nie wieder deine Augen, schließlich war es aus
Und keiner glaubt mir, wenn ich sag': "Ich hab es nicht getan!"
Und niemand sieht in mir den Kern, der dieses böse Werk verlang
So trage ich den Schmerz der Zeiten ewig und allein
Und hasse mich so sehr dafür und niemand glaubt mir - nein
Und keiner weiß wie ich mich fühle, spührt den heißen Schmerz
Der Tag um Tag tief in mir brennt, zerreist mein kaltes Herz
Das heiße Jucken in der Nacht, tief unter meiner Haut
Ist schlimmer als es jemals war und niemand der mir glaubt
Für die Person, die mit diesen Worten weiß, dass Sie gemeint ist.
Wir begehen in unseren Leben viele Fehler. Manche sind klein und unwichtig uns manche mehr als gravierend. Aber egal welche man macht, sie bleiben im Buch der Geschichte stehen. Man kann sie nicht wegradieren. Und man sollte keine Fehler machen, die man später noch bereuen wird. Auch wenn die Menschen um einen herum nichts davon mitbekommen, trägt man die Narben schlimmer Enttäuschungen mit sich herum als ewige Bürde. Als Wunden, die niemals verheilen
Kommentar:Hallo Roberto, du schreibst, dass man nie Fehler machen soll, die man später bereut. Woher weißt du, das es ein Fehler ist, bevor du etwas getan hast.
Manchmal ist es besser etwas Falsches zu tun, auch wenn es Narben hinterläßt,
als garnichts zu tun. Aus Fehlern lernt man, auch wenn man das oft erst viel später erkannt. LG sissy
Kommentar:Hallo sissy. Natürlich hast du recht. Aus Fehlern lernt man. Allerdings gibt es Momente im Leben, in denen man man weiß, dass es das falsche ist, was man turt. Das war damit gemeint. LG Roberto
Kommentar schreiben zu "Ein später Brief"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]