Ich versuche zu schlafen,
denke an meinen Traum,
fliehe in meine Fantasie.
Doch die Realität holt mich ein.
Ich fange an, stumm zu weinen.
Niemanden wecken.
Ich denke über alles nach.
Weine mich in den Schlaf.
Flüster' mir zu, dass alles gut werden würde.
Mit dieser Hoffnung und dem Gefühl der Machtlosigkeit schlafe ich erschöpft ein.
Kommentar:Das Vergissmeinnicht... Flüstert dir zu, alles wird gut ....
Du wirst sehen... auch solche Tage werden vergehen...
Viel Sonne im Herzen wünsch ich dir.
Kommentar:Vielen und lieben Dank, liebes Vergissmeinnicht.
Ja, irgendwann werden sie das, jedoch ist es bis dahin noch ein weiter Weg.
Ich werde an deine lieben Worte denken, wenn ich es geschafft habe!
Liebe Grüße
Violet E.
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Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
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setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]