Die Seele so zerrüttet der Absturz er ist real

Weis nicht ob drunter drüber doch das weis man vorher nie

Muss nur den einen Schritt tun dem Abgrund noch entgegen

ist doch nur mein Dämon der auf mich starrt von dort herauf verwegen

Bin gelähmt vor angst und es wird kalt
Doch weis es hält mich hier nichts mehr weswegen ich Fall

Die Finsternis sie schwindet und das leise wispern ist mein Licht
Das Flüstern in meim Kopf wird lauter doch die Schreie verstummen lassen vermag ich nicht

Die Frage die ich stell bleibt gleich
Ob die Zeit auch weiterhin so sinnlos verstreicht
oder ob ich weitermach und erkenn
ich brauche keinen mehr der mich vergleicht.

Ein Gedicht über meinen Schmerz


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