Weis nicht ob drunter drüber doch das weis man vorher nie
Muss nur den einen Schritt tun dem Abgrund noch entgegen
ist doch nur mein Dämon der auf mich starrt von dort herauf verwegen
Bin gelähmt vor angst und es wird kalt
Doch weis es hält mich hier nichts mehr weswegen ich Fall
Die Finsternis sie schwindet und das leise wispern ist mein Licht
Das Flüstern in meim Kopf wird lauter doch die Schreie verstummen lassen vermag ich nicht
Die Frage die ich stell bleibt gleich
Ob die Zeit auch weiterhin so sinnlos verstreicht
oder ob ich weitermach und erkenn
ich brauche keinen mehr der mich vergleicht.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.