Mein Leib auf dem Boden festgepresst
In der Ecke sitzend starre ich auf meine Hände
Die Kälte schleichend an den Wänden
Langsam mich meine Kraft verlässt
Ein Lichtblick durch den Spalt des Holzes
Immer wieder durchhallt mein Schrei den Gang
Aber niemand scheint zu hören den Klang
Langsam schwindet die Macht des Stolzes
Wieso tut denn keiner etwas?
Wieso hört hier keiner meine Schreie?
Wieso habe ich keine Kraft?
Für Stunden und Tage sitze ich in der Ecke
Hilflos und allein starre ich auf die Decke
Der Spalt wird größer und die Befreiung nah
Am Ende jedoch das Maul der Hölle ich sah
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]