Auf dem Berg dort fließt ein Fluss,
wo immer Frühling war.
Und ich all die schönen wilden Blumen,
tanzen und grinsen sah.
Genau dort war mein allerliebster Ort,
wo unser Lachen in der Luft lag.
Und wo keine andere Umarmung,
mir mehr Wärme gab.
Dort war unser Himmel stets blau,
wir waren aufgedreht, total verrückt.
Er brachte mir die Sterne erneut zum leuchten,
und den Mond an den Himmel zurück.
Ich werde es nie vergessen,
den Fahrtwind in meinen Haaren,
und all die Märchen die er mir erzählte,
die für mich stets wahr waren.
Doch das Leben ging weiter,
und es stand nicht in meiner Macht.
Ich kann diesen Ort nicht mehr ertragen,
wo Vögel ständig singen, sogar in der Nacht.
Der lange Winter hinterließ seine Spuren,
ich klammere mich an meine Einsamkeit.
Alle Freude hat mich verlassen,
denn jetzt leb ich in der Dunkelheit.
Alles Leben hat mich verlassen,
denn ich lebe in der dunkelheit.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.