Auf dem Berg dort fließt ein Fluss,
wo immer Frühling war.
Und ich all die schönen wilden Blumen,
tanzen und grinsen sah.
Genau dort war mein allerliebster Ort,
wo unser Lachen in der Luft lag.
Und wo keine andere Umarmung,
mir mehr Wärme gab.
Dort war unser Himmel stets blau,
wir waren aufgedreht, total verrückt.
Er brachte mir die Sterne erneut zum leuchten,
und den Mond an den Himmel zurück.
Ich werde es nie vergessen,
den Fahrtwind in meinen Haaren,
und all die Märchen die er mir erzählte,
die für mich stets wahr waren.
Doch das Leben ging weiter,
und es stand nicht in meiner Macht.
Ich kann diesen Ort nicht mehr ertragen,
wo Vögel ständig singen, sogar in der Nacht.
Der lange Winter hinterließ seine Spuren,
ich klammere mich an meine Einsamkeit.
Alle Freude hat mich verlassen,
denn jetzt leb ich in der Dunkelheit.
Alles Leben hat mich verlassen,
denn ich lebe in der dunkelheit.
Als wenn das Sterben groß und herrlich wäre,
Als wär’ es eine Feier der Natur
Als wär' es heiligstilles Wechseln nur
In eine herrlich neue Daseinsspäre!
Der Kaktus auf der Fensterbank,
der sieht so aus als wär' er krank.
Die Stacheln stehen nicht mehr stramm,
zudem hat er 'nen schiefen Hang,
nach links, da driftet er sehr ab -
hoffentlich [ ... ]
So laut ist’s in meinem Kopf.
Kurz vorm Überschäumen scheint der Topf.
Tausend Blubberbläschen steigen auf.
Ich drück den Deckel fester drauf.
Wills nicht sehen und nicht spüren.
Ich [ ... ]