Dorthin, wo die Kühe in lila Schokoladengewändern tanzen,
Regenbogenblumen mit den Elfen um die Wette strahlen,
die Sonne auf unversehrte Haut trifft
und die Rückkehr ein heimeliges Ankommen wäre,
ohne den sommerlosen Ort
mit den taubblinden Mauern und der fransigen Tapete,
die ihrem Fleisch ähnelt,
dessen klaffende Wunden
ihren Seelenschmerz in die Amnesie schicken,
damit sie ihr fragmentiertes ICH verleugnen kann.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.