Dorthin, wo die Kühe in lila Schokoladengewändern tanzen,
Regenbogenblumen mit den Elfen um die Wette strahlen,
die Sonne auf unversehrte Haut trifft
und die Rückkehr ein heimeliges Ankommen wäre,
ohne den sommerlosen Ort
mit den taubblinden Mauern und der fransigen Tapete,
die ihrem Fleisch ähnelt,
dessen klaffende Wunden
ihren Seelenschmerz in die Amnesie schicken,
damit sie ihr fragmentiertes ICH verleugnen kann.
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]